Unser Körper ist von Natur aus auf Bewegung angelegt. Bewegung drückt gleichsam Freiheit, Unabhängigkeit und Lebensqualität aus. Kaum ein moderner Beruf sorgt für eine gleichmäßige Belastung und Nutzung des Bewegungsapparates. Im Sitzen bei Besprechungen, am Schreibtisch vor dem PC verkümmern ganze Muskelgruppen. Das beeinträchtigt die Funktion des gesamten Organismus.
Hormonyoga ist ein speziell entwickeltes Yoga-Programm mit Übungsfolgen aus dem Hatha-Yoga, Kundalini-Yoga und aus dem von Mantak Chia entwickelten Tao-Yoga. Es kann bei konsequentem Üben eine natürliche und sanfte Alternative zur Hormonersatzbehandlung darstellen.
Der Arzt Walter Packi hat mit der Biokinematik eine Behandlungsmethode entwickelt, die bei vielen chronischen Schmerzpatienten sehr erfolgreich ist. Seine Grundüberlegung: Schmerz ist prinzipiell bewegungsabhängig. Nicht Nerven, Bandscheiben und Gelenke tun weh, sondern das Beugen, Strecken und Rotieren! Und weil Muskeln diese schmerzhaften Bewegungen verursachen, komme es therapeutisch darauf an, am jeweiligen Muskelstrang zu arbeiten. Dadurch würden in der Regel Operationen vermieden.
Sauer sein ist ungesund! Unser Körper ist immer auf der Suche nach der Mitte. Nur wenn wir in Balance sind, fühlen wir uns wohl. Ein wichtiger Baustein dazu ist der Säure-Basen-Haushalt. Er beeinflusst ganz wesentlich das Zusammenspiel in unserem Körper. Kohlenhydrathaltige Produkte wie Kartoffeln sind beispielsweise basenbildend.
Die Curkuma gilt in Indien als heiliges Gewürz und ist eine bewährte Heilpflanze der Ayurvedischen Medizin. Sie ist eine tropische Pflanze, stammt aus Indien und Südostasien und gehört zur Pflanzenfamilie der Ingwergewächse. Ähnlich wie Ingwer hat Curkuma knollige Wurzelstücke. Getrocknet oder frisch wird aus diesen Stücken das Gewürz hergestellt.
Als moderne Alternative zu traditionellen Gymnastikprogrammen und Verfeinerung der Pilates-Methode bezeichnen die Begründerinnen des "PILATES Bodymotion Training" ihre Übungen. Ein modernes Körpertraining erweise sich daher als umso wirkungsvoller, je stärker es Körper und Geist während des sportlichen Tuns herausfordert.
Wenn der Mineralstoffhaushalt gestört ist, bringen ihn Salze wieder ins Gleichgewicht. Die Mineralsalztherapie soll helfen, Körper und Seele in Balance zu bringen. Der Arzt Dr. Wilhelm Schüßler entdeckte bei seinen Untersuchungen die gesundheitsfördernde Wirkung von mehreren Mineralsalzen, die durch homöopathische Potenzierung für die Aufnahme durch die Körperzellen aufgeschlüsselt werden.
Die Spenglersoma-Therapie nutzt die Verbindungen von Energiesystemen unter Verwendung der Spenglersan-Kolloide. Durch das Auftragen des jeweiligen Mittels auf bestimmte Körperzonen ergeben sich positive Therapieerfolge nicht nur im körperlichen Bereich, sondern ebenfalls auf der seelisch-geistigen Ebene.
Die Akrophobie gehört zu den Angststörungen und wird häufig als Höhenangst bezeichnet. Der Begriff kennzeichnet sich durch die Angst vor einem Kontrollverlust. Akrophobie tritt unter anderem auf Türmen, Aussichtsplattformen, hohen Bergen, auf Brücken, Hochhäusern, Balkonen und Leitern auf. In diesen Angstsituationen sind Gedanken wie "Ich könnte fallen!" normal.
Zunehmend werden Schmerzbehandlungen ergänzt um die sogenannte Kältetherapie (Cryotherapie). Diese kann bei der Abschwellung und Schmerzlinderung helfen. In erster Linie wirkt die Kältetherapie entzündungshemmend. Auch werden Spannungszustand, Durchblutung und Stoffwechsel der Muskulatur beeinflusst.