Der Arzt Walter Packi hat mit der Biokinematik eine Behandlungsmethode entwickelt, die bei vielen chronischen Schmerzpatienten sehr erfolgreich ist. Seine Grundüberlegung: Schmerz ist prinzipiell bewegungsabhängig. Nicht Nerven, Bandscheiben und Gelenke tun weh, sondern das Beugen, Strecken und Rotieren! Und weil Muskeln diese schmerzhaften Bewegungen verursachen, komme es therapeutisch darauf an, am jeweiligen Muskelstrang zu arbeiten. Dadurch würden in der Regel Operationen vermieden.
Sauer sein ist ungesund! Unser Körper ist immer auf der Suche nach der Mitte. Nur wenn wir in Balance sind, fühlen wir uns wohl. Ein wichtiger Baustein dazu ist der Säure-Basen-Haushalt. Er beeinflusst ganz wesentlich das Zusammenspiel in unserem Körper. Kohlenhydrathaltige Produkte wie Kartoffeln sind beispielsweise basenbildend.
Die Curkuma gilt in Indien als heiliges Gewürz und ist eine bewährte Heilpflanze der Ayurvedischen Medizin. Sie ist eine tropische Pflanze, stammt aus Indien und Südostasien und gehört zur Pflanzenfamilie der Ingwergewächse. Ähnlich wie Ingwer hat Curkuma knollige Wurzelstücke. Getrocknet oder frisch wird aus diesen Stücken das Gewürz hergestellt.
Als moderne Alternative zu traditionellen Gymnastikprogrammen und Verfeinerung der Pilates-Methode bezeichnen die Begründerinnen des "PILATES Bodymotion Training" ihre Übungen. Ein modernes Körpertraining erweise sich daher als umso wirkungsvoller, je stärker es Körper und Geist während des sportlichen Tuns herausfordert.
Wenn der Mineralstoffhaushalt gestört ist, bringen ihn Salze wieder ins Gleichgewicht. Die Mineralsalztherapie soll helfen, Körper und Seele in Balance zu bringen. Der Arzt Dr. Wilhelm Schüßler entdeckte bei seinen Untersuchungen die gesundheitsfördernde Wirkung von mehreren Mineralsalzen, die durch homöopathische Potenzierung für die Aufnahme durch die Körperzellen aufgeschlüsselt werden.
Die Spenglersoma-Therapie nutzt die Verbindungen von Energiesystemen unter Verwendung der Spenglersan-Kolloide. Durch das Auftragen des jeweiligen Mittels auf bestimmte Körperzonen ergeben sich positive Therapieerfolge nicht nur im körperlichen Bereich, sondern ebenfalls auf der seelisch-geistigen Ebene.
Die Akrophobie gehört zu den Angststörungen und wird häufig als Höhenangst bezeichnet. Der Begriff kennzeichnet sich durch die Angst vor einem Kontrollverlust. Akrophobie tritt unter anderem auf Türmen, Aussichtsplattformen, hohen Bergen, auf Brücken, Hochhäusern, Balkonen und Leitern auf. In diesen Angstsituationen sind Gedanken wie "Ich könnte fallen!" normal.
Zunehmend werden Schmerzbehandlungen ergänzt um die sogenannte Kältetherapie (Cryotherapie). Diese kann bei der Abschwellung und Schmerzlinderung helfen. In erster Linie wirkt die Kältetherapie entzündungshemmend. Auch werden Spannungszustand, Durchblutung und Stoffwechsel der Muskulatur beeinflusst.
Mit der Kinesiologie lassen sich Ungleichmäßigkeiten des Energieflusses des Körpers als Änderungen der Muskelspannungen bemerkbar machen. Das wichtigste Element stellt der Muskeltest dar. Der Muskeltest begründet sich auf die Erkenntnis, dass bestimmte Muskeln das Energieniveau innerhalb von Meridianen widerspiegeln, welche aus der chinesischen Akupunkturlehre bekannt sind und auf die Kinesiologie übertragen werden.
Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist, die auch Teil der TCM ist. Mit Konzentration und nach detaillierten Vorgaben. Sie strahlen eine tiefe Ruhe aus. Sinn dieser Übungen ist eine bessere Körperwahrnehmung und eine Stärkung des inneren Gleichgewichts.