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Yogaübung – Gyana Mudra

Was bedeutet die Yogaübung Gyana Mudra? Wie kann das Zeichen der Weisheit ausgeführt werden, was ist der Nutzen und wo wird Gyana Mudra eingesetzt?

Yogaübung Gyana Mudra

Gyana bedeutet Weisheit bzw. intuitives Wissen. Die Yogaübung Gyana Mudra ist das „Zeichen der Weisheit“. Dieses Mudra ist ähnlich wie das Chin Mudra. Die Spitzen der Daumen und Zeigefinger berühren sich, die andere Finger sind gerade, aber entspannt. Der Unterschied ist die Stellung der Handflächen, die nach unten zeigen.

Das Gyan Mudra hat viele positive Auswirkungen. Es stimuliert die Wurzel-Chakra, es wirkt entspannend und stimmungsaufhellend. Auch beruhigt es und verbessert die Konzentration. Das Gyan Mudra zählt zu den Erd Mudras, die erdend, beruhigend und harmonisierend wirken. Gyana als eine Mudra des Verwurzelns steht ebenfalls dafür, in der Meditation höheres Wissen zu erlangen, ohne dabei auch die Erdung nicht zu verlieren.

„Gyan Mudra schenkt inneren Frieden, Ruhe und unterstützt das spirituelle Wachstum.“
Gyana Mudra im Olympiapark
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Was sind Mudras?

Mudras sind symbolische Handgesten oder Handstellungen. Es sind Haltungen des Körpers, die einen gewissen Einfluss auf die körpereigenen Energien oder die Stimmung haben. Spezielle Übungen mit Augen, Händen und Fingern wirken sich auf besondere Entspannungspunkte im Körper aus und rufen bestimmte Bewusstseinszustände hervor. Mudras werden zur Unterstützung bei der Meditation und Ritualen eingesetzt, aber auch im Alltag. Vorteilhaft sind Mudras, da man sie fast überall und immer praktizieren kann.

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