Infos zu vielen Gesundheitsthemen, Gesundheitstipps, Beiträge zu gesunde Beine und Füße, Kindergesundheit, Medizinbegriffe und eine Übersicht über viele Heilkräuter.
Ergotherapie ist eine kombinierte Arbeits- und Spieltherapie mit dem Ziel, die Selbstständigkeit und Leistungsfähigkeit in einem oder mehreren Bereichen wieder herzustellen oder zumindest zu verbessern. Experten empfehlen sie bei Störungen im Bereich der Bewegung, des Verhaltens oder der Psyche. Das Ziel lautet immer, dem Kind die fehlenden Fertigkeiten zu vermitteln und den Alltag zu erleichtern.
Wer viel Streß und Ärger verkraften muß, sollte diese Probleme nicht dauerhaft herunterschlucken. Aufgestauter Ärger kann auf lange Sicht zu Krankheiten führen – herausgelassene Wut zu zwischenmenschlichen Problemen. Wir geben die wichtigsten Tipps zum richtigen Umgang mit Ärger und wie Sie Abstand zum Problem gewinnen.
Etwa 50 bis 80% aller Mütter im Wochenbett leiden unter den sogenannten Heultagen, einer hormonell bedingten depressiven Verstimmung, die meist nach einigen Tagen überstanden ist. Bei 10 bis 15 Prozent will der Baby-Blues jedoch nicht enden. Sie leiden unter einer postpartalen Depression, die unbehandelt nicht nur die eigene, sondern auch die Gesundheit des Kindes gefährdet. Hält der Baby-Blues an, kann eine Therapie hilfreich sein.
Ausgleichssport fördert die Gesundheit, aber nicht jeder Sport bringt etwas für die Figur. Sportwissenschaftler und Mediziner sind sich einig: Der größste Abnehmeffekt ist zu erzielen durch Ausdauertraining. Wer seine Ausdauer sanft trainiert und dabei nicht übertreibt, sorgt dafür, dass die freigesetzte Energie auch wirklich aus den Fettdepots kommt.
Nichts ist in diesen Zeiten so wichtig wie ein gut funktionierendes Immunsystem. Krankheitserreger aller Art stürmen auf uns ein. Hinzu kommt die Angst vor der politischen Situation in der Welt oder der wirtschaftlichen Zukunft. Die Psyche hat damit einen großen Einfluss auf das Immunsystem. Lesen Sie, wie Sie mit einfachen Mitteln ihr Abwehrsystem stärken können.
Babys haben einen angeborenen Saugreflex und deshalb streichelt der Schnuller die Seele und ist ein großer Trost für sie. Der Vorteil der Eltern besteht darin, dass ein nuckelndes Baby nicht schreit und sich entspannt. Trotzdem sollte bereits im ersten Lebensjahr der Schnuller immer weniger benutzt werden und spätestens im zweiten Lebensjahr abgewöhnt sein.
Unsere Umwelt hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert: psychischer Stress, raffinierte und mit Chemie versetzte Nahrungsmittel haben beim modernen Wohlstandsmenschen Spuren hinterlassen. Zivilisationskrankheiten als Folge eines geschwächten Immunsystems sind in ständigem Zunehmen begriffen. Wie kann das Immunsystem gestärkt werden, um auf veränderte Umwelteinflüsse vorbereitet zu sein?
Bereits vor dem ersten Zahn ist die Mundhygiene ein wichtiges Thema für die gesunde Entwicklung des Babys. Schon in den ersten Lebensmonaten des Kindes kann durch Reinigen des Zahnfleisches nach dem Stillen oder dem Fläschchen das Festsetzen von Bakterien verhindert werden. Eine sanfte Massage des Gaumens kann vor dem Durchbruch der ersten Zähne die Zahnungsschmerzen lindern.
Beim Jonglieren werden Konzentration und Entspannung gleichermassen geschult. So gilt es zwar, geduldig und ausdauernd das eigene Jonglieren zu beobachten und sich auf seine Bewegungsabläufe zu konzentrieren, gleichzeitig bringt der spielerische Grundcharakter des Jonglierens – und die mit dieser Tätigkeit häufig verbundene Fröhlichkeit – auch Entspannung.
Hepatitis A ist eine akut und meistens harmlos verlaufende Infektionserkrankung, die unter mangelnden hygienischen Bedingungen häufig auftritt. Krankheitsauslöser ist das Hepatitis-A-Virus. Lesen Sie welche Symptome auftreten und wie man sich schützen kann – z.B. mit der richtigen Handdesinfektion.