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Nashi-Birne

Die Nashi gehört zur Gattung der Birnen und wird auch Japanische Birne genannt. Sie hat eine dünne, hellgelbe, essbare Schale, ist besonders druckempfindlich und saftig. Die Heimat der Nashi-Birne ist in Japan, Südchina und Korea. Die Hauptanbaugebiete sind daneben Australien, Neuseeland, Chile, USA, Spanien, Italien und Frankreich.

Nashi-Birne

Die Nashi-Birne (Pyrus pyrifolia), die auch wegen ihres Geschmacks und der Form Apfelbirne genannt wird, hat ihren Ursprung in Japan, Südchina und Korea. Hauptanbaugebiete sind außerdem Australien, Neuseeland, Chile, USA, Spanien, Italien, Frankreich. Auch in Deutschland wird die Nashi angebaut.

Süß-säuerlicher Geschmack

Die fast kugelige Frucht hat eine glatte, gelbgrüne bis rötliche dünne Schale. Die Konsistenz des hellen, knackig-saftigen Fruchtfleischs ist apfelähnlich. Ihr süß-säuerlicher Geschmack erinnert an eine Mischung aus Apfel und Birne. Das Fruchtfleisch ist daneben sehr saftig.

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Druckempfindliche Frucht

Nashis sind sehr empfindlich und sollten nicht mit Fingerdruck auf ihre Reife getestet werden. Die Nashi-Birne kann mit der Schale roh gegessen werden. Alternativ können Sie die Frucht ganz dünn schälen und in Stücke schneiden.

Je 100 g sind in der Nashi-Birne folgende Nährwerte: 53 kcal (222 kJ), 0,5 g Eiweiß, 0,2 g Fett und 11,2 g Kohlenhydrate (0,9 BE). Bei Zimmertemperatur halten sich Nashi-Birnen etwa eine Woche.

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