Leiden Sie manchmal an Reizüberflutung? Sind Sie einfach platt von der täglichen Arbeit? Pausen und Zeit für sich selbst helfen, sich davon zu erholen. Ein paar Übungen können Ihnen dabei helfen.
Regelmäßige Pausen einplanen
Planen Sie gezielt regelmäßige Pausen in Ihren Alltag ein. Nutzen Sie diese zur Entschleunigung. Tun Sie in dieser Zeit bewusst etwas Langsames. Einfach mal tief durchatmen, ein gutes Buch lesen, ruhige Musik hören oder einfach mal nichts tun.
Lernen nichts zu tun
Vielen Menschen fällt es heute schwer, auch nur ein paar Minuten aus dem Fenster zu schauen, vor sich hin zu träumen oder einfach nur auf einer Wiese oder Parkbank zu sitzen und nichts zu tun. Planen Sie Mußestunden in Ihren Alltag ein, in denen Sie nichts tun.
Für Mahlzeiten ausreichend Zeit nehmen
Nehmen Sie sich Zeit zum Essen. Genießen Sie die Mahlzeit bewusst. Lesen Sie beim Essen keine Zeitung, recherchieren Sie nicht im Internet und beantworten Sie keine E-Mails. Mit ein paar kleinen Tricks können Sie auch beim Essen entschleunigen. Für die Suppe einfach mal nicht den großen, sondern den kleinen Löffel nehmen. Essen Sie nicht am Esstisch, sondern abseits von technischen Geräten.
Bewegung an der frischen Luft
Wenn du bei der Arbeit gestresst bist oder bei einem Problem nicht weiterkommst. Dann machen Sie eine Pause und lenken Sie sich vom Stress ab. Gehen Sie ein paar Schritte an die frische Luft, machen Sie einen kurzen Spaziergang um den Block oder in den Park. Oft sieht die Alltagswelt dann schon etwas anders aus oder man kann mit neuen Ideen an das Projekt herangehen.
Kurzes Nickerchen
Wenn Sie in Ihrer Freizeit müde werden, gönnen Sie sich ein paar Minuten Schlaf. Ein kurzer Mittagsschlaf gibt Kraft, macht wieder aufnahmefähig und steigert die Leistungsfähigkeit. Das so genannte Power-Nap sollte zwischen 20 und 30 Minuten dauern. Wenn Sie länger einnicken, kann aus dem Kurzschlaf ein Tiefschlaf werden und Sie fühlen sich beim Aufwachen meist verwirrt und gerädert.