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Allergien: Laserakupunktur und Entschlacken mit der F.X. Mayr-Kur

Für Allergien herrscht Hochkonjunktur das ganze Jahr über. Allergien sind Zeichen für Fehlreaktionen des Immunsystems. Neue Behandlungsmethoden könnten einen Hoffnungsschimmer für viele Allergiker sein.

Kursemmel

Als Allergie wird eine Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe bezeichnet, die sich in entzündlichen Symptomen äußert. Vor 50 Jahren waren Allergien eine Seltenheit. Heute leidet schon fast jeder Vierte an einer allergischen Reaktion und damit an einer Fehlfunktion des Immunsystems. Die Ursachen für die enorme Zunahme der Allergien sind zwar noch nicht vollständig geklärt, doch die Belastung des Immunsystems durch falsche Ernährung, Medikamente, Umweltgifte, Stress und Bewegungsarmut einerseits, sowie die Schädigung von Haut und Schleimhäuten durch Schadstoffbelastungen in der Luft andererseits, können eine entscheidende Rolle spielen. Allergien können sich als Symptome an den Schleimhäuten, an der Haut, an den Atemwegen und durch Erbrechen und Durchfälle äußern.

Wie entstehen Allergien?

In den Schleimhäuten des Darms siedeln die meisten Zellen der Immunabwehr. Diese halten gefährliche Eindringlinge wie Allergene vor dem Eintritt in die Blutbahn ab. Die meisten Viren, Bakterien und Allergene werden meist über Atemluft und Nahrung in die Atemwege bzw. den Darm eingeschleust. Nehmen die Schadstoffe überhand, schwächen sie die Schleimhäute und die dort lokalisierten Immunabwehrzellen. Als Folge werden die Schleimhäute durchlässig und porös. Somit können auch größere Moleküle, wie beispielsweise Eiweiß aus Milchprodukten, ungehindert in die Blutbahn eindringen. Daraufhin kann das Immunsystem wegen den eigentlich harmlosen Stoffen, die jedoch als fremd erkannt werden, allergische Reaktionen auslösen. Hautausschläge, vermehrte Schleimproduktion und Atemnot können die Folgen sein.

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Allergien erkennen

Es gibt verschiedene Arten von Allergietests, um zu ermitteln, gegen welche Stoffe der Patient reagiert. Besteht der Verdacht, dass der Patient allergische Symptome auf eine Substanz anzeigt, dann können Hauttests vorgenommen werden. Allergenextrakte werden mit der Haut in Kontakt gebracht und nach einer gewissen Zeit kann festgestellt werden, gegen welche Allergene der Patient sensibilisiert ist.

Neue Wege bei der Allergiebehandlung kann die Untersuchung auf teilweise versteckte Allergien sein. Mehrere Methoden stehen dazu bereit. Die klassische Diagnose erfolgt im Blutlabor über die Messung von Immunglobulinen im Blut. Unterschieden werden zwei Arten von Allergien: Zu den „Spättyp-Allergien“ zählen häufig Nahrungsmittelallergien, die chronische Verdauungsstörungen oder Hautausschläge verursachen können, zu den „Soforttyp-Allergien“ gehören Heuschnupfen, Asthma oder allergische Schockreaktionen beispielsweise nach Bienenstichen oder Medikamenteneinnahme.

Die Kinesiologie ist ein weiteres Verfahren zum Nachweis von Allergien mit Hilfe eines Muskeltests. Weicht eine Muskelreaktion von ihrer üblichen Funktionsweise ab, sobald der Körper mit einer bestimmten Substanz in Berührung kommt, lässt das Rückschlüsse auf eine allergische Reaktion zu. Die Interpretation dieser einfachen Tests hängt vom Kinesiologen und seiner Erfahrung ab. Da ein wissenschaftlicher Nachweis über die Validität und Wirksamkeit der Kinesiologie bisher nicht vorhanden ist, ist eine Kombination mit schulmedizinischen Testverfahren ideal.

Mit Darmsanierung und Laserakupunktur erfolgreich gegen Allergien

Eine Allergiebehandlung kann eine Darmreinigung und die Laserakupunktur beinhalten. Mit Hilfe der F.X. Mayr-Kur, einer auf verschiedenen Diätstufen basierenden Schon- und Säuberungskur, werden Darm und Körper entschlackt. Der Entgiftungsprozess des Körpers, bei dem Schlacken aus dem Darm herausgeschwemmt werden, wird durch Wasseranwendungen und viel Bewegung unterstützt. Als Folge davon können sich die Darmschleimhäute regenerieren und stellen die normale Durchlässigkeit wieder her. Zugleich wird das Immunabwehrsystem insgesamt gestärkt und die Gefahr allergischer Reaktionen verringert.

Mit der neuen Methode der Laserakupunktur, einer Weiterentwicklung der traditionellen chinesischen Akupunktur, wird die Allergie direkt behandelt. Ziel dieser schonenden und fast schmerzlosen Therapie ist es, die Toleranz gegenüber Allergenen zu steigern. Mittels des Lasers und dem indirekten Körperkontakt werden spezielle Akupunkturpunkte stimuliert, so dass ein energetischer Ausgleich geschaffen wird. Da die Laserakupunktur absolut risikolos und schmerzfrei ist, eignet sie sich auch bestens für sensible Personen und Kinder. Es können bei der Laserakupunktur keinerlei Hautschäden auftreten. Zum Schutz wird eine Laserlicht-undurchlässigen Brille aufgesetzt.

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