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Homöopathie: Mythen und Vorurteile

Der Begriff „Homöopathie“ ist zwar heutzutage den meisten Menschen bekannt, jedoch scheint fast jeder eine andere Vorstellung davon zu haben. Aus der Vielfalt der Vorstellungen haben sich einige verallgemeinert und als Vorurteile und Mythen festgesetzt. Die Homöopathen Ravi und Carola Roy unternehmen den Versuch einer Klarstellung. Häufig stehen sich auch völlig gegensätzliche Meinungen gegenüber.

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1. Mythos: „Die Homöopathie verwendet vor allem Heilkräuter“
Dieser Mythos war bis vor kurzem noch sehr verbreitet; heutzutage ist er schon weitgehend abgebaut. Die Anwendung von Heilkräutern beruht auf der Erahrung, daß betimmte Pflanzen bei bestimmten Krankheitszuständen lindernd und heilend wirken. Der Kräuterheilkunde liegen zwar bestimmte Erfahrungswerte zugrunde, aber es fehlen präzise Angaben, Regeln und Gesetzmäßigkeiten für ihre Anwendung. Die Kräuterheilkunde beruft sich unter anderem auf die Signaturen-Lehre, die zum Beispiel sagt, gelbe Pflanzensäfte seien gut für Galle und Leber und rot blühende Pflanzen für Herz und Kreislauf. Kranke Menschen machten mit den unterschiedlichen Heilkräutern ihre Erfahrungen. Jeder schwört auf das Heilmittel, das ihm geholfen hat und empfiehlt es als Allheilmittel für jedermann. So entsteht leicht eine Heilkunde der Empfehlungen. Die Homöopathie dagegen ist ein Heilsystem, das auf der Basis eines genau umrissenen, individuellen Krankheitsbildes angewendet wird. Als Grundlage für die Herstellung homöopathischer Mittel werden zwar ebenfalls „Heilkräuter“ verwendet, daneben aber auch Mineralien, Giftstoffe, Chemikalien, Metalle sowie herkömmliche Medikamente, Krankheitserreger und anderes; es gibt kaum etwas, das nicht schon in die Schatzkiste der homöopathischen Heilmittel aufgenommen worden ist. Es gehört zu den homöopathischen Prinzipien, diese Substanzen so zu verarbeiten, daß die Heilkräfte möglichst sanft, jedoch potent, entwickelt werden.

2. Mythos: „Wer sich als Homöopath bezeichnet, praktiziert im Sinne Hahnemanns“
Jede Wissenschaft verlangt eine präzise Anwendung ihrer Gesetzmäßigkeiten und Regeln. Die Gesetze der Homöopathie legte Hahnemann im „Organon“ und den „Chronischen Krankheiten“ dar mit der Aufforderung: „Mach's nach, aber mach's genau nach“. Dies erfordert ein tiefes Verständnis der homöopathischen Prinzipien und ihrer exakten Anwendung. Durch eine lange Praxiserfahrung werden dem Behandler die Prinzipien und ihre Anwendung immer vertrauter. Wenn die Prinzipien der Homöopathie nicht in ihrer Gesamtheit angewandt werden, entspricht das nicht dem Ideal der homöopathischen Heilung, die Hahnemann so festgelegt hat: Das höchste Ideal der Heilung ist schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit, oder Hebung und Vernichtung der Krankheit in ihrem ganzen Umfange auf dem kürzesten, zuverlässigsten, unnachteiligsten Wege, nach deutlich einzusehenden Gründen.

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3. Mythos: „Homöopathie hilft nur bei Bagatellerkrankungen“
Dieser Mythos ist so weit verbreitet, daß wenige Menschen sich bei schweren Erkrankungen von vorneherein homöopathisch behandeln lassen. Die meisten Menschen gehen erst einmal den schmerzhaften Weg der Erkenntnis, daß ihnen die Schulmedizin häufig nicht helfen kann. Erst wenn die Schulmedizin und andere manipulative Therapien mit ihrem Latein am Ende sind und die Krankheit erhebliche Ausmaße angenommen hat, wenden sich einige in ihrer Verzweiflung an die Homöopathie. Auch in weit fortgeschrittenen Stadien von Krankheiten kann die Homöopathie, wenn auch nicht immer eine Ausheilung, so doch eine weitgehende Linderung des Zustandes verschaffen. Gerade bei schweren Erkrankungen, auch bei akuten Verläufen, nach denen man monate- und jahrelang die Folgen der medikamentösen Behandlung bekämpfen muß, kann die Homöopathie die Krankheit vollständig ausheilen. Eine schwere Erkrankung ist nur ein ausgeprägter Ausdruck einer tief verwurzelten Grundkrankheit. Die sachgemäße homöopathische Behandlung bedarf großer Kenntnisse und Erfahrungen. Für Homöopathen, die in aller Welt im Sinne Hahnemanns arbeiten, gehören schwere Erkrankungen und scheinbar unheilbare Fälle zum Praxisalltag. Vielen Menschen, die von der Schulmedizin aufgegeben wurden, kann homöopathisch noch geholfen werden. Diees Wissen ist außerhalb Deutschlands in anderen Teilen der homöopathischen Welt unter den Patienten und Ärzten weitaus verbreiteter als hierzulande.

4. Mythos: „Homöopathie wirkt langsam“
Der moderne Mensch ist aufgrund seiner Veranlagung und der Umweltbelastungen für viele verschiedene Krankheiten disponiert. Dieses Krankheitspotential nimmt im Laufe seines Lebens, selbst unter günstigen Bedingungen, ständig zu. Zusätzlich ist der Mensch heutzutage mit all seinen Problemen energieraubenden Behandlungsmethoden ausgesetzt, die ihn letzten Endes nur noch kränker machen. Doch selbst in solchen Fällen vermag die Homöopathie schon in den ersten Wochen und Monaten deutliche Linderung zu verschaffen, ja sie ist sogar in der Lage, das gesamte Krankheitsquantum über einen Zeitraum von zwei bis fünf Jahren auszuheilen. Bei akuten Krankheiten wie Infekten und Fieber sowie bei Schmerzen, kann die Homöopathie so schnell, manchmal blitzartig, heilen, daß die Betroffenen erst einmal ungläubig vor diesem Phänomen stehen. Selbst als Homöopath staunt man immer wieder über die nahezu unglaublichen Wirkungen der Mittel.

5. Mythos: „Homöopathie wirkt nur bei dem, der an sie glaubt. Sie basiert auf der Placebo-Wirkung“
Die Placebo-Wirkung beruht auf Glauben. Wenn jemand fest an irgend etwas glaubt, dann hilft es ihm auch. Wird diesem Menschen jedoch der Glaube genommen, läßt die Wirkung entsprechend nach oder hört ganz auf. Dieses Phänomen ist folgendermaßen zu verstehen: Durch den Glauben kann der Mensch das krankmachende Muster oder Agens in ihm ausschalten. Das Krankmachende bleibt ausgeschaltet, solange der Glaube fest ist. Besonders bei Krebspatienten hat man diese Wirkung erstaunlich häufig beobachten können: Weit fortgeschrittene Metastasen verschwanden innerhalb einer Woche, bildeten sich jedoch genauso schnell zurück, wenn das Vertrauen in die Therapie oder in den Behandler erschüttert wurde. Bei der homöopathsichen Behandlung ist zwar der Glaube wünschenswert, aber keine Voraussetzung für die Wirksamkeit der Mittel. Da richtige homöopathische Mittel schaltet das krankmachende Agens nicht aus, sondern löst es auf. Durch die Wirksamkeit homöopathischer Gaben wächst das Vertrauen des Menschen in seine Heilung auf natürliche Weise, so daß er in der Regel trotz Höhen und Tiefen bei der homöopathischen Behandlung bleiben wird. Wenn die Krankheit vollständig aufgelöst ist, kann sie nicht mehr zurückkommen. Der dadurch gewonnene Glaube ist dann wirklich unerschütterlich.

6. Mythos: "Homöopathie ist Hexerei"
Es existiert die Meinung, daß die Menschen mit der Homöopathie manipuliert werden. Die Homöopathie wird sozusagen gleichgesetzt mit Hexerei. Jegliche Art von Manipulation hat aber mit Heilung nichts zu tun. Würden wir im Mittelalter leben, hätten die Homöopathen wohl um ihr Leben zu fürchten. Die Heilungen, die manchmal durch homöopathische Mittel erzielt werdne, haben in der Tat etwas Faszinierendes, Magisches an sich. Nun, die wahren Hexen versuchten die Geheimnisse der Natur, insbesondere der Elemente zu enträtseln, um die in ihnen enthaltenen Kräfte für das Wohl ihrer Mitmenschen einzusetzen. Mit andere Worten, die Alchemie ist die Mutter der Hexerei. Die alchemistischen Prinzipien sind aber nicht die Grundlage der homöopathischen Kunst. Es ist mögich, diese Prinzipien aus selbstsüchtigen Motiven einzusetzen, um Menschen an sich zu binden. Das ist durch homöopathische Mittel nicht möglich. Entweder hat man das richtige Mittel genommen, wodurch das Ähnlichkeitsprinzip erfüllt wird, und eine Heilung kann stattfinden, oder es passiert gar nichts. Eine echte Heilung bedeutet die Befreiung des Menschen von krankmachenden Mustern - und führt ihn in immer größere Freiheit und Selbstverantwortung.

7. Mythos: "Homöopathie greift in das Karma ein"
Um diesen Punkt schlicht und einfach darzustellen, werfen wir einen Blick auf die Funktion des Karmas. Das Karma des Menschen ist zwar sehr vielschichtig, aber es hat nur eine Funktion. Es gibt die notwendigen Rahmenbedingungen vor, in denen die Lektionen, die bisher nicht gelernt wurden, nachgeholt werden dürfen. Krankheiten sind im weitesten Sinne immer die Folge von Karma. Um jedoch unsere Lektionen zu lernen, war es niemals Bedingung, krank sein zu müssen. Vielmehr haben wir heutzutage die Möglichkeit, unsere Lektionen mit gesundem Geist, Körper und Seele lernen zu dürfen. Die Homöopathie hilft uns, unsere Lektionen leichter, fröhlicher und freudiger zu lernen, indem sie die krankmachenden Muster auflöst. Ein Schulkind bleibt trotz homöopathischer Behandlung ein Schulkind, das seine Lektionen zu lernen hat, jedoch mit dem Vorteil einer allgemeinen Leistungsverbesserung.

8. Mythos: "Homöopathie kann nicht vorbeugend wirken, sondern nur, wenn eine Krankheit vorhanden ist"
Wenn dies wahr wäre, hätten wir es nicht mit echter Heilkunde zu tun. Es ist stehts das Bemühen aller Schulen der Heilkunde gewesen, die Menschen gesund zu erhalten, mit anderen Worten: sie prophylaktisch zu behandeln. Im alten China erhielt der Hausarzt nur dann sein Honorar, wenn seine Schützlinge gesund blieben. Auf der Basis der Yin-Yang-Lehre setzte er Körperübungen, diätetische Maßnahmen, Akupunktur, Kräuter, Meditationstechniken und unter anderem die Geomantie ein, um seine "Kunden" bis ins hohe Alter gesund zu erhalten. - Die Homöopathie besitzt den einzigartigen Vorteil, krankmachende Agenzien spezifisch aufzulösen. Alle Krankheiten, vor allem die Infektionskrankheiten, haben auf der energetischen Ebene eine ganz bestimmte Form; man kann auch von einem Muster oder einer Struktur sprechen. Jeder Mensch trägt diese Formen, manche stärker und manche schwächer ausgeprägt, in sich. Wenn das Immunsystem die Aktivierung dieses Musters nicht mehr verhindern kann, setzt die Krankheit ein. Aufgrund des Ähnlichkeitsprinzips haben die Homöopathen bestimmte Mittel gefunden, die in der Lage sind, ein spezifisches Krankheitsmuster aufzulösen. So kann für jede Infektionskrankheit ihr eigenes prophylaktisches Mittel bestimmt werden. Wird dieses Mittel von einem gesunden Menschen eingenommen, dann wird das krankmachende Muster soweit abgeschwächt, daß sein Immunsystem über eine bestimmte Zeit keine Probleme hat, die Aktivierung dieses Musters zu verhindern. Diese Zeitspanne ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere der Potenzhöhe. Hahnemann erkannte diese Möglichkeit, Mittel vorbeugend gegen Infektionskrankheiten einzusetzen, sehr früh. Er war auf diesem Gebiet so erfolgreich, daß er sich sogar das Lob seiner schulmedizinischen Kollegen erwarb. Bevor Impfungen in dem Stil, wie sie heute praktiziert werden, eingesetzt wurden, war es in der Homöopathie schon längst gang und gäbe, sich mit potenzierten Mitteln zu schützen, ohne den vielseitigen Gefahrn der herkömmlichen Impfungen ausgesetzt zu sein.

9. Mythos: "Die Homöopathie hat zwar vor 200 Jahren ihre Gültigkeit gehabt, heute ist sie jedoch veraltet. Insbesondere die Umweltgifte stellen sie vor unlösbare Probleme."

Bestimmte homöopathische Mittel sind sogar schon von manchen etablierten Wissenschaftlern und Praktikern zur Sanierung der Umwelt (Waldsterben, Wasserreinigung, Pflanzenschutz und anderes) erfolgreich erprobt worden. Schon seit langem setzen Homöopathen ihre Mittel ein, um die Menschen in der Industrie und anderen belasteten Bereichen vor chemischen Giften zu schützen. - Daß die Homöopathie veraltet sein soll, klingt eher wie ein Witz als wie ein Mythos. Die ewigen Gesetze des Kosmos dehnen sich immer mehr aus. Dies erleben wir auch in der Homöopathie, wie kann es da zur Veralterung kommen. Es tun sich vielmehr immer neue Möglichkeiten der Anwendung dieser Gesetze auf.

10. Mythos: "Homöopathie ist gefährlich, besonders in den Händen von Laien"
Gerade weil die Homöopathie keine empirische, sondern eine wissenschaftliche Heilkunst ist, sind ihre Auswirkungen nicht dem Zufall überlassen. Jeder - auch medizinische Laien -, der die Grundregeln der homöopathischen Reaktionen beherrscht, kann sie für sich anwenden. Natürlich setzt jede Wissenschaft einen verantwortungsbewußten Umgang mit ihr voraus. Als direkte Folge einer homöopathischen Behandlung, bei der die Gesetzmäßigkeiten beachtet werden, erleben wir Heilungen und niemals Todesfälle, wie sie durch chemische Medikamente geschehen können, die im Tierversuch getestet und für unbedenklich erklärt wurden. Es ist nachgewiesen, daß die schulmedizinisch verordneten Medikamente tausende von Todesfällen pro Jahr allein in Deutschland verursachen. Die Aufgabe eines Heilkundigen oder Arztes liegt auch darin, den Patienten darin zu stärken, die Verantwortung für sein eigenes Leben selbst in die Hand zu nehmen.

11. Mythos: "Hochpotenzen sind wirkungslos"
Dieser Mythos steht im krassen Gegensatz zu der vorherigen Meinung. Entweder ist die Homöopathie sehr wirkungsvoll und kann deswegen bei unsachgemäßem Umgang gefährlich sein, oder aber sie ist wirkungslos und kann dann auch keine Gefahr darstellen. Tatsache ist, daß wir bei der Herstellung der homöopathischen Mittel die zwei Verfahrensweisen "Verdünnen" und "Potenzieren" auseinanderhalten müssen. Eine reine Verdünnung, wie sie bei den homöopathischen Hochpotenzen stattfindet, wäre mit Sicherheit wirkungslos, wenn nicht gleichzeitig eine Potenzierung (Energieentfaltung) durchgeführt werden würde. Die Potenzierung geschieht durch zehn Schüttelschläge pro Verdünnungsvorgang oder durch andere Techniken, die das gleiche bewirken. Jede Stufe der Potenzierung entfaltet immer mehr Heilenergie, so daß homöopathische Hochpotenzen die kraftvollsten Energieformen sind. - Würde nicht bei jeder Stufe verdünnt werdne, hätetn wir eine hochexplosive Energie hergestellt, die statt zu heilen, zerstören könnte. Das sind keine leeren Theorien, sondern von Hahnemann experimentell belegte Tatsachen. Der Ungläubige kann diese unverdünnte hochexplosive Energie ausprobieren. Der Schock wird sicher überzeugend sein. Energien sind für die meisten Menschen unsichtbar, aber niemand bestreitet ihre Existenz.

12. Mythos: "Nur Hochpotenzen sind homöopathisch"
Dieser Mythos entsteht aus dem Gedanken: "Je höher man potenziert, um so näher kommt man dem Kern der Sache". Das Grundprinzip der Homöopathie aber ist das Ähnlichkeitsprinzip. Wenn dieses Prinzip nicht erfüllt wird, kann man nicht homöopathisch behandeln. Wir können ewig weiter potenzieren, aber trotzdem die erwünschten Wirkungen nicht erreichen. Die Potenz muss auch individuell betrachtet werden: Der Mensch und sein Krankheitszustand bestimmen, welche Potenz für ihn passend ist, und so benutzt die Homöopathie alle Potenzen von der Urtinktur bis zu den höchsten.

13. Mythos: "Ein potenziertes Mittel wirkt immer homöopathisch"
Ein Mittel wirkt erst dann homöopathisch, wenn es den Krankheitssymptomen ähnlich ist. Viele Menschen meinen, sie hätten ein homöopathisches Mittel genomen, wenn sie lediglich ein potenziertes Mittel oder eine Mischung von potenzierten Mitteln genommen haben, die wenig oder gar keinen Bezug zu ihrem Zustand haben. Wenn jemand der Meinung ist, dies oder jenes homöopathische Mittel hätte bei ihm keine Wirkung gezeigt, sagt dies über die Wirksamkeit der Homöopathie gar nichts aus, bis wir überprüft haben, ob das Mittel nach den Prinzipien der Ähnlichkeit eingesetzt wurde. - Trotz aller Vorurteile und Mythen ist in vielen Menschen ein großes Vertrauen in die Homöopathie vorhanden. Auch viele, die scheinbar alles versucht haben, und denen von schulmedizinischer Seite keine Hoffnung mehr gemacht werden kann, kommen am Ende voller Erwartungen zum Homöopathen, damit er ein "Wunder" vollbringen möge.

Ravi Roy, indischer homöopathischer Arzt, und Carola Lage-Roy, Heilpraktikerin, arbeiten seit zwei Jahrzehnten zusammen. Sie leiten das Lehr- und Forschungsinstitut für Homöopathie in Murnau.
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