Anzeige

Dr. Otfried D. Weise: Den Dingen auf den Grund gehen

Gesundheit und Wohlbefinden hängen nicht nur von sauberer Luft, reinem Wasser, Bewegung in der Sonne, richtiger Ernährung, genügend Entspannung und Schlaf und zweckmäßiger Körperhygiene und Kleidung ab.

Dr. Devanado Otfried Weise

Hinter all dem stehen die weniger greifbaren Bereiche:

  • Wie geht es mir im Umgang mit meinen Mitmenschen?
  • Wie gehe ich mit meinen Gefühlen um?
  • Drücke ich meine Kreativität aus, lebe ich mein Potential?
  • Oder werde ich von Gewohnheiten gesteuert?
  • Ist mir bewußt, was und wie ich denke und wie das mein Leben beeinflußt?
  • Kenne ich die Verbindung zu meiner Seele, die innere Stimme der Intuition?

Fragwürdiger Fortschritt

Viele Menschen aus allen Bevölkerungschichten stellen sich heutzutage die Frage, warum es ihnen trotz des großartigen Fortschritts unserer Zivilisation gesundheitlich nicht besonders geht und warum sie sich auch kaum je wirklich glücklich fühlen. Vordergründig fallen ihnen dann all die Nachteile unserer verschmutzten Umwelt ein, sie denken daran, daß sie ständig gehetzt sind von einem Erfolg zum anderen und daß vieles auf der Strecke bleibt, das was man nicht in Mark und Pfennig ausdrücken kann, das was nicht meßbar und beliebig produzierbar ist. Viele haben auch erkannt, daß Patentrezepte nicht zum Ziel führen, und daß alte Gewohnheiten in den meisten Fällen aufs Abstellgleis führen. Zur schmerzhaften Gewißheit wird auch vielen Menschen, daß die bei uns übliche gutbürgerliche Ernährung mit ihrem siebzigprozentigen Anteil an Fertigprodukten aus der Industrieküche der Lebensmitteldesigner die Gesundheit zerstört. Man braucht sich nur die einschlägigen Statistiken ansehen. Noch nie waren die Bürger so krank obwohl wir heute die bisher höchste Ärztedichte aufweisen. Wahrscheinlich hat die übliche Symptombehandlung wesentlich dazu beigetragen. Aber dies sind nicht die einzigen Ursachen!

Steuerzentrale Innenleben

Was steuert unser Verhalten, was führt dazu, daß wir uns unzweckmäßig ernähren, verhalten? Es ist unser Innenleben. Es sind unsere Gewohnheiten, Gefühle, unser Unterbewußtes, unsere Psyche. Dort liegen die Wurzeln, die uns zu einer schädlichen Lebensweise treiben. Dort müssen wir ansetzen, wenn wir verstehen und uns ändern wollen. Das beste Beispiel, das diese These belegt, findet sich in jener überaus großen Zahl von ZeitgenossInnen, die aus den verschiedensten Quellen in ihrem Kopf Vorstellungen über eine richtige Ernährung angesammelt haben und, getrieben von der Angst krank bzw. noch kränker, dicker etc. zu werden, versuchen, die einzelnen Regeln – häufig recht zusammenhangslos – zu befolgen. Da diese meist weder zu ihrer individuellen Lebenssituation noch zu ihren Vorlieben für bestimmte Speisen etc. noch zu ihrem täglichen Rhythmus passen, müssen sie sich zwingen. Dies halten sie aber nur zeitweilig und unvollkommen durch, wodurch sie sich mit einem schlechten Gewissen belasten. Sie häufen Schuldgefühle an und beginnen, sich zu hassen. Davon werden sie erst recht krank.

Anzeige

Mangelnde Eigenverantwortung

War es also die falsche Ernährung, die am Anfang stand? War es nicht vielmehr die eigene Unselbständigkeit, mangelnde Eigenverantwortung und der verbreitete Wunsch, jemanden zu haben, der einem sagt, was zu tun ist, wo es lang geht? Waren es nicht vielmehr die Angst und das Mißtrauen, das zu tun, was einem der eigene Körper signalisierte? War es nicht eher die Bequemlichkeit, sich gar nicht erst die Mühe zu machen, selbst herauszufinden, was für einen selbst paßt?

Das Problem Gewissen

Das Gewissen – nicht nur das schlechte – ist eine gefährliche Sache. Viele Menschen verwechseln es mit ihrer eigenen inneren Stimme, ihrer Intuition. Es ist im Grunde das genaue Gegenteil davon. Das Gewissen ist ein Produkt der Fremdkonditionierung. Es ist durch die Erziehung an den Vorstellungen des Staates und der Kirchen ausgerichtet. Aus der Sicht der meisten Lehrer und Priester sollen Sie nicht selbst herausfinden, was gut und böse, was richtig und falsch ist. Ihr Gewissen soll die Ge- und Verbote des Staates und der Kirchen widerspiegeln!

Der „gesunde“ Menschenverstand

Auf einer ähnlichen Linie liegt das, was man gemeinhin als den sogenannten „gesunden“ Menschenverstand bezeichnet, der sogenanntes „vernünftiges“ Handeln ermöglicht. Viele Bücher der Ernährungsszene argumentieren damit. Was aber bedeutet das? Was ist gesund? Gesund wird gemeinhin definiert als frei von Krankheiten. Deshalb kann man sich krank schreiben lassen und man wird schließlich wieder gesund geschrieben. Aber das sagt wenig darüber aus, wie gesund und leistungsfähig der menschliche Körper wirklich ist. Noch viel schwieriger ist es, zu beurteilen, ob der Verstand eines Menschen gesund ist. Nimmt man den entsprechenden englischen Ausdruck „common sense“ zur Hilfe, kann man sagen, daß der gesunde Menschenverstand ein Bündel von Ansichten darstellt, das von der Allgemeinheit als richtig, zweckmäßig, vernünftig angesehen wird – aufgrund eines Allgemeingutes an Erfahrungen, die in der Vergangenheit gemacht wurden.

Es handelt sich dabei um Beurteilungen, denen selbstverständlich auch Normen zugrunde liegen. Da diese wiederum in unserem christlichen Abendland stark von den Ge- und Verboten der Kirchen geprägt sind, ist eine mehr oder weniger starke Überschneidung von Gewissen und „gesundem“ Menschenverstand zu verzeichnen. Dabei reicht das Gewissen etwas mehr in die Gefühlsebene, der „gesunde“ Menschenverstand mehr in die Verstandesebene. Beide erhalten ihre Bedeutung durch die Angst, die dahinter steckt: Angst vor Strafe, Benachteiligung, Unglück etc., wenn man sich nicht nach beiden richtet. Sowohl das Gewissen als auch der gesunde Menschenverstand sind also abhängig von der jeweiligen Gesellschaft, in der sie gültig sind. Sie spiegeln Werte wieder, die sich zeitlich und örtlich ändern, ja ins Gegenteil verkehren können! Sie sind somit keinesfalls gesund in dem Sinne, daß jede andere Ansicht krank ist. Sie haben lediglich einen Bezug zur Mehrheit oder besser gesagt zur Masse. Entscheidungen, die im individuellen Falle von Einzelpersonen danach getroffen werden, können nicht stimmen, weil jede Situation eine andere Entscheidung benötigt.

Diese Entscheidung kann einem niemand abnehmen. Gewissen kontra Bewußtheit Gewissen und „gesunder“ Menschenverstand degradieren den Einzelnen. Die Intuition wird zugeschüttet, die Individualität stirbt. Von Bewußtheit bleibt wenig übrig. Unangemessenes, automatisches reagieren tritt an die Stelle von selbständigem, der jeweiligen Situation angemessenem Handeln. Selbstverständlich wird uns das Gegenteil eingeredet, damit wir unsere Lage nicht erkennen. Deshalb ist Werbung so erfolgreich, deshalb sind die Essensgewohnheiten innerhalb eines Landes etc. so gleichmäßig, seien sie auch noch so ungesund und im Einzelfall völlig unangepaßt. Schon im alten China wurden Schweinefleisch und Bohnen für die große Masse gepriesen, weil sie die Gefügigkeit der Untertan unterstützen. Es wird Zeit, erwachsen zu werden! Wir sind alle dazu fähig, durch die dicken Lagen von Vernunft, Gewissen und „gesundem“ Menschenverstand hindurch auf die Weisheit zu sehen, die in jedem von uns schlummert. Es ist das innere Gespür, das intuitive Wissen, dem wir vertrauen können. Es ist die eigene innere Stimme, die uns auf den richtigen Weg führt. Jeder von uns hat sie schon oft gehört, aber in den meisten Fällen dann aus Angst und Mißtrauen in die eigene Stärke mit Argumenten des Verstandes und des Gewissens beiseite gewischt. Und dann fuhr die Karre in den Graben. Erinnern wir uns daran? Und wie beglückend war es jedesmal, wenn wir uns nach unserer inneren Stimme richteten. Auch eine gesunde, harmonisierende Ernährung folgt der inneren Stimme!

Was ist optimale Gesundheit?

Gesundheit ist heutzutage selbst unter Kindern und Jugendlichen alles andere als die Regel. Die meisten von uns sind zwar arbeitsfähig, selten aber wirklich gesund. Wessen Organismus läuft schon so, wie es von Natur aus optimal ist? Wer ist nicht verschlackt, wessen Organe sind nicht bereits geschädigt? Wessen Körper vibriert nur so vor Energie und Schaffenskraft, wer hat Ausdauer, Fitneß und Widerstandskraft gegen Krankheiten im Überfluß?

Lernplanet Erde

Optimale Gesundheit können Sie theoretisch erreichen, wenn Sie Ihr individuelles Potential, Ihre Veranlagung voll ausschöpfen, wenn Sie mit Ihrem Lebensplan und allen Lebensumständen in Übereinstimmung, in Harmonie sind, wenn alle Steuerfaktoren optimal wirken. Dies erreichen Sie aber bestenfalls im hohen Alter, man spricht dann davon, daß ein Mensch seine Aufgabe erfüllt hat, Altersweisheit stellt sich ein. Der Körper ist nach langen Jahren der Arbeit und der Mühen, des Erfahrens und Lernens aber meist in einem Zustand, der optimale Gesundheit rein biologisch nicht mehr zuläßt. Sie sind also immer nur auf dem Wege zu optimalem Wohlergehen. Je besser Sie sich an Ihren Lebensplan halten, um so weniger Anstöße vom Schicksal – etwa durch eine Krankheit oder einen Unfall – benötigen Sie. „Schicksal als Chance“ und „Krankheit als Weg“, diese beiden Buchtitel von Dethlefsen und Dahlke drücken dies aus. Manche Menschen versuchen sich durch Flucht zu retten. Aber Sie können diesen Weg nicht mehr wie die Tiere instinktiv gehen, und in vollem Einklang mit der Natur leben, denn Ihre Bewußtseinsentwicklung hat Sie über diesen Stand weit hinausgeführt. Sie besitzen einen Verstand und Sie sind sich mehr oder weniger selbst bewußt. Mit diesen Fähigkeiten können Sie lernen und Erfahrungen machen, die dem instinktiv-natürlich lebenden Tier verschlossen sind. Mit diesen Erfahrungen kann Ihre Seele wachsen, sich Ihre Bewußtheit erweitern. Dazu sind wir auf diesem Lernplaneten Erde.

Krankheit als Anstoß

Viele, sehr viele, ja die meisten dieser Erfahrungen gehen nicht mit optimaler Gesundheit einher. Dies hat vielfältige Gründe, wovon ich hier nur folgende nennen möchte: Krankheiten werden uns häufig zuteil, wenn wir ohne diese kräftigen Anstöße nicht genug auf unseren Körper und dessen Signale achten, wenn wir längst überfällige Änderungen unseres Lebensstils nicht durchführen, wenn wir uns nicht genügend Zeit für uns selbst nehmen oder wenn wir wichtige Tatsachen partout nicht begreifen wollen, wenn wir ein einseitig orientiertes, unharmonisches Leben führen und dies womöglich sogar nach außen vertreten. Eine Krankheit oder ein Unfall, die einen ins Bett und zur Ruhe zwingen, haben in den meisten Fällen zur Folge, daß man über sich und seine Situation nachdenkt, daß man seine Einstellungen überprüft und dann das ergänzt, was einem fehlt. Wenn man keinerlei Konsequenzen zieht, dann kommt diese oder eine andere Krankheit so lange wieder, bis man begreift – selbst dann, wenn man sich wirklich theoretisch optimal ernähren und auch sonst äußerlich hundertprozentig verhalten sollte. Gesundheit ist deshalb für den heutigen Menschen kein normaler, natürlicher Zustand mehr. Immer wird der eine oder andere der eingangs aufgezählten Faktoren nicht vollständig erfüllt sein.

Der seelische Bereich

Unsere unsterbliche Essenz, unsere Göttlichkeit, unser individueller Anteil am Gesamtbewußtsein, unsere Seele – wie auch immer Sie das nennen wollen: hier ist der allem übergeordnete, entscheidende Faktor. Dies ist unser individuell sehr verschiedener Kern, in dem alle Anlagen für unser Leben enthalten sind. Aus ihm ergibt sich, wie und in welchem Maße wir die äußerlichen Punkte beachten und damit Gesundheit erlangen. Die Seele ist auch die Grundlage für die extrem unterschiedlichen Anforderungen an die Ernährung und die übrigen Lebensumstände verschiedener Menschen. Jeder Mensch hat einen anderen Lebensplan, ihm sind andere Dinge wichtig, er will Unterschiedliches lernen, er ist auf einem anderen Bewußtheitsniveau. Er hat dementsprechend eine verschiedene Konstitution, die sich in seiner Körperchemie, in den Einzelheiten seiner Körperphysiologie ausdrückt, er weist ein unterschiedliches Temperament auf, worauf z. B. Carl Wagner in seinem Buch „Jeder ist einmalig“ über die Biochemischen Konstitutionstypen des Menschen eingegangen ist.

Jeder ist einmalig

Wir können durch eine Umstellung unserer Eßgewohnheiten zwar positiven Einfluß auf unsere Gesundheit nehmen, wir müssen aber immer auch darauf achten, daß dabei unsere Bewußtheit wächst und wir uns nicht Dinge zumuten, die nicht zu uns passen. Bloßes Nachäffen von Rezepten und Regeln hat noch nie etwas gebracht. Alle Ernährungsangaben in Büchern etc. sind nur Experimentiervorschläge, die Sie daraufhin an sich selbst testen müssen, inwieweit sie zu Ihnen passen. In der Theorie der reinen Lehre mag z. B. die vegane Rohkost mit Schwerpunkt Obst noch so bestechend sein und die Entschlackungs- und Regenerationsfähigkeit bei einzelnen Menschen noch so erstaunliche Ergebnissen gezeitigt haben - niemand kann Ihnen garantieren, daß auch Sie, mit Ihrer Konstitution, Ihrer speziellen Krankengeschichte und Ihrem jetzigen gesundheitlichen Zustand allein von Rohkost (oder einer anderen Ernährungsweise, wie z. B. der Makrobiotik) wieder kerngesund werden und bis an ein fernes Lebensende nur so vor Gesundheit strotzen.

Nichts darf vernachlässigt werden

Es genügt nicht, quasi von außen aufgepfropft, die physischen Einflüsse zu optimieren und keine Rücksicht auf die Seele zu nehmen, blind zu sein, für die höheren, religiösen Bedürfnisse des Menschen - genauso wenig wie es etwas nutzt, täglich in die Kirche zu gehen und stundenlang zu beten und dabei seinen Körper, seine Ernährung zu vernachlässigen. Was ich damit meine ist, daß ein ganzheitlicher Ansatz nötig ist, der alles umfaßt, was den Menschen ausmacht. Ein Beispiel soll das verdeutlichen. Eine Bekannte litt unter Rheuma und wurde durch strikte Rohkost beschwerdefrei und ist dies nun schon seit über zwei Jahren. Der Haken an der Sache ist, daß das Rheuma immer dann sofort wiederkehrt, wenn sie auch nur eine Mahlzeit Kochnahrung ißt. Ist sie durch die Rohkost etwa nur symptomfrei, aber nicht geheilt? Wenn nur eine geringe Menge an Kochnahrung sofort wieder die alten Beschwerden hervorruft, dann muss man davon ausgehen, daß die vielgepriesene, durch Rohkost aktivierte, rasche Regenerationsfähigkeit der erkrankten Organe und eine wirkliche Entgiftung des Körpers nicht stattgefunden haben. Die Ausscheidungsorgane sind offenbar immer noch bis an ihr Maximum ausgelastet, so daß mehr Leistung nicht gebracht werden kann. Deshalb setzt die alte Krankheit sofort wieder ein. Ein gesunder Körper toleriert ungesunde Nahrung sehr lange Zeiten. Erst dann treten schleichend Schäden auf. Wir kennen das von jungen Menschen, die Pizza anstandslos vertragen. Ein Stück Weihnachtsstollen erzeugt keine Gallenkolik, wenn ein wirklich Gesunder es ißt.

Die Todfeinde: Hetze und Streß

Streß, Angst, Ärger, Wut und andere Emotionen und eine Vielzahl seelischer Gründe können im Körper ebenso Verschlackung und Vergiftung auslösen wie unzweckmäßiges Essen. Wenn eine warme Mahlzeiten genügt, nach über zwei Jahren totaler Rohkost Rheuma auszulösen, dann konnte die Entgiftung des Körpers nicht ent-scheidend voranschreiten, weil aufgrund emotionaler und psychischer Probleme immer neue Schlacken aufge-häuft wurden. Es genügt dann nicht, mit eine strikte Ernährung hoch zu halten. Auch in die Lösung der seeli-schen Ursachen muss Energie gesteckt werden. Erst dann wird das Problem, z. B. das Rheuma, von Grund auf gelöst.

Entdecken Sie Ihr Potential

Wenn Sie möchten, daß Sie am Lebensende mit einem glücklichen, befriedigenden Gefühl in eine andere Welt hinüberschreiten, dann bleibt Ihnen nichts anderes übrig, daß Sie Sich selbst besser kennen lernen, daß Sie Ihr Potential erspüren und daß Sie sich darüber klar werden, warum Sie hier sind und was Sie für sich und die Mit-menschen verwirklichen können und wollen. Ohne Ziel vor den Augen werden Sie auch nichts erreichen – was beinhaltet, daß Sie Ihr Ziel immer wieder überprüfen. Eine ganz einfache Methode möchte ich Ihnen zum Abschluß mitgeben, mit der Sie diese Fragen täglich einer Antwort näher bringen können. Es ist eine Methode, die auf den großen spirituellen russischen Meister Gurdjieff zurückgeht. Sie besteht darin, daß Sie bei allem was Sie tun ab und zu (in passenden Momenten) innehalten und sich die Fragen stellen:

  • Bin ich hier bei dieser Tätigkeit weil ich hier jetzt wirklich sein will?
  • Was mache ich hier eigentlich?
  • Ist es das, was ich mir vorgenommen hatte?
  • Oder bin ich in etwas hineingerutscht, in das ich nicht kommen wollte?
  • Bin ich mit Menschen zusammen, die mir gut tun?

Je nach dem, wie Ihre Antworten lauten, fahren Sie dann mit Ihrer Tätigkeit fort oder ändern Ihre Situation so bald als möglich. Auf diese Weise werden Sie ins richtige Fahrwasser kommen, Sie werden anderen gegenüber die richtigen Signale setzen und so Schritt für Schritt auf ihrem ganz individuellen Weg der Verwirklichung Ihres Potentials vorankommen.

Anzeige