Anzeige

Bioenergetische Gesichtsmassage – entspannt und sorgt für ein strahlendes Äußeres

„Bioenergetische Massagen sorgen dafür, dass Sie sich geistig und körperlich wohlfühlen“, erklärt der Gesundheitstherapeut Hartmut Fraas, Erfinder der bioenergetischen Gesichtsmassage. Denn diese besondere Form der Entspannung kann körperliche und seelische Verspannungszustände lösen und die Vitalität steigern. Und sie sorgt für ein gesundes, vitales Aussehen.

Bioenergetische Gesichtsmassage
Foto: sind vom Buch „Faltenfrei schön – was sonst?“ von Heike Katzmarzik, VAK Verlags GmbH
Bioenergetische Gesichtsmassage

Es liegt nahe, dass Ängste und Sorgen, die sich in unserem Gesicht abzeichnen, sich nicht so einfach wegcremen lassen. Viel hilfreicher ist es dagegen, den Körperzellen positive Energie zuzuführen. Dies geschieht durch die gezielte Stimulation von Massagepunkten im Gesicht, die dank der Meridiane, die unseren Körper durchziehen – bekannt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, direkt mit den inneren Organen in Verbindung stehen. Dass sich das sogar messen lässt, kann auch der Physiker Prof. Fritz-Albert Popp bestätigen, in dessen Institut bereits einige Versuche stattgefunden haben und der nun eine Studie über angewandte Bioenergetik plant.

Bringen Sie Ihre Zellen in Schwingung!

Die bioenergetische Gesichtsmassage konzentriert sich mit ihren langsamen, meditativen Bewegungsabläufen auf Körper und Geist gleichermaßen. Psychosomatische Beschwerden können bald der Vergangenheit angehören, denn die Organe werden ebenso angeregt wie die Körperentgiftung. „Durch die spezielle Massage-Technik werden die Körperzellen in Schwingung gebracht und die Meridiane ausgeglichen“, erzählt der Therapeut Fraas. Er bringt es mit einem Vergleich auf den Punkt: „Wenn wir in einer Bar sitzen und Musik hören, die uns gefällt, geben wir einem Impuls nach und wollen mit dem Fuß oder dem ganzen Körper im Takt mitschwingen. Genauso kommunizieren auch die Zellen bei Wohlbehagen miteinander!“

Die „bioenergetische“ Kunst des Berührens

Neben der wohltuenden Wirkung auf unsere Psyche wird bei der Anwendung auch das Bindegewebe gefestigt und die Haut gestrafft. Denn die Gesichtspunkte sind über eine Art „Gitternetz“ mit unseren inneren Organen verbunden, so dass die Massage der Akupunkturpunkte den ganzen Körper stimuliert und harmonisiert.

„Insgesamt 18 Zonen im Gesicht gilt es zu massieren“, erklärt die Buchautorin Heike Katzmarzik, die die Massage bei Hartmut Fraas erlernt hat. Und sie fügt hinzu: „Das Gute daran ist, dass die Massage auch für Einsteiger ganz leicht auszuführen ist. Denn sie funktioniert auch dann schon, wenn wir die Massagezonen behandeln; es ist nicht erforderlich, wie in der Akupunktur einen Punkt ganz exakt zu treffen.“

Anzeige

40 Minuten Zeit, eine Decke und ein kleines Kopfkissen

Bioenergetische Gesichtsmassage

Viel braucht es nicht für dieses gefühlvolle Unterfangen: Die zu massierende Person macht es sich in Rückenlage gemütlich und der Masseur oder die Masseurin setzt sich hinter den Kopf. Ganz wichtig dabei: Je bequemer und entspannter der Masseur sitzt, je wohler er sich selbst in der Situation fühlt, desto leichter kann sich der Massierte auf die Massage einlassen, loslassen, sich entspannen und ganz dem Prozess hingeben: Und umso umfassender und grundlegender wirkt die bioenergetische Gesichtsmassage dann auf Schönheit und Gesundheit, Organe und Nervensystem.

Zuerst entscheiden Sie, mit welcher Gesichtshälfte Sie beginnen – die rechte Seite wird mit der rechten Hand massiert, die linke mit der linken Hand. Zone um Zone arbeiten Sie sich dann sanft und mit angenehmem Druck von oben nach unten durch die 18 Bereiche. „Ob mit zwei Fingern oder nur dem Daumen die kleinen, kreisförmigen Bewegungen ausgeführt werden, kann jeder selbst aussuchen – die Wirkung ist immer die gleiche“, fügt die Autorin hinzu. Etwa 40 Minuten dauert das wohltuende Vergnügen, das buchstäblich unter die Haut geht!

Massieren Sie los!

Sind Sie innerlich aufgewühlt? Dann reiben Sie doch einmal ausgiebig Ihre Nasenspitze! Mehrfach brachten Eltern ihre Kinder zu Kursen bei Hartmut Fraas mit. Wenn die Sprösslinge unruhig oder quengelig wurden, rieben die Eltern ihren Kindern die Nasenspitze. Sie beruhigten sich dann schneller und schliefen z.B. leichter ein.

Wenn Ihnen morgens nach dem Aufstehen schwindlig wird, könnte das an zu niedrigem Blutdruck liegen. Positiv beeinflussen können Sie diese Beschwerden, wenn Sie regelmäßig in der Mitte der Stirn vom Haaransatz bis zur Nasenwurzel ganz langsam nach unten massieren. Das Ganze dreimal wiederholen.

Um die Leberfunktion und somit die Körperentgiftung anzuregen, hilft eine Massage der sogenannten „Leberpunkte“. Diese befinden sich am vorderen Ende der Augenbrauen, also neben der Nasenwurzel. Lassen Sie die Daumen auf beiden Seiten gleichzeitig mit langsamen Bewegungen kreisen.

Anzeige